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Afghanistan im November 2024

Auch zum Ende des Jahres 2024 steht Afghanistan weiterhin vor humanitären, sozialen und politischen Herausforderungen. Die Probleme im Land unterstreichen den dringenden Bedarf an anhaltender internationaler Aufmerksamkeit und Unterstützung, um die Krisen in Afghanistan zu bewältigen und die gefährdete Bevölkerung zu schützen.

Fotograf*in: Lara Jameson auf pexels.com

International:

  • Der afghanische Konsul in Bonn, Lutfullah Sadat, hat aufgrund der Beschränkungen und Forderungen des Gastlandes seinen Rücktritt eingereicht; das deutsche Außenministerium hat sich bisher nicht zu der Angelegenheit geäußert. Quellen haben bestätigt, dass auch andere Länder im vergangenen Monat den Druck auf die afghanischen Botschafter erhöht haben, um zu übermitteln, sich mit den Taliban zu arrangieren oder ihre diplomatische Mission zu beenden. Die taz berichtete.
  • Sunday Guardian hat berichtet, dass Indien erwägt, Ikramuddin Kamal als Taliban-Vertreter zu akzeptieren, mit einer möglichen Ernennung zum zweiten Sekretär im afghanischen Konsulat in Mumbai.

 

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Sahar Reza
Sahar kommt aus Afghanistan und hat ihre Kindheit in Pakistan verbracht. Ihr Studium der  hat sie in Indien und Hamburg (Master Politik- und europäischen Rechtswissenschaft) absolviert. Sie hat im Management und im Journalismus gearbeitet. Seit langem setzt sie sich für Menschenrechte (besonders Frauen-, Kinder- und Flüchtlingsrechte) ein. Für kohero (früher Flüchtling-Magazin) ist sie seit 2017 aktiv. „Ich arbeite für das kohero-Magazin, weil das Magazin mir eine Stimme gibt und ich habe die Möglichkeit, über verschiedene Themen zu schreiben und kann in meinem Arbeitsbereich Journalismus in Deutschland weiterarbeiten und aktiv sein.“
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Sahar Reza
Sahar kommt aus Afghanistan und hat ihre Kindheit in Pakistan verbracht. Ihr Studium der  hat sie in Indien und Hamburg (Master Politik- und europäischen Rechtswissenschaft) absolviert. Sie hat im Management und im Journalismus gearbeitet. Seit langem setzt sie sich für Menschenrechte (besonders Frauen-, Kinder- und Flüchtlingsrechte) ein. Für kohero (früher Flüchtling-Magazin) ist sie seit 2017 aktiv. „Ich arbeite für das kohero-Magazin, weil das Magazin mir eine Stimme gibt und ich habe die Möglichkeit, über verschiedene Themen zu schreiben und kann in meinem Arbeitsbereich Journalismus in Deutschland weiterarbeiten und aktiv sein.“
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