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Bericht zur israelischen Präsenz

Israel plant, seine militärische Präsenz in den Golanhöhen zu verstärken. Ministerpräsident Netanjahu bezeichnete das 1974 geschlossene Entflechtungsabkommen als zusammengebrochen.

Fotograf*in: Grafik: Amad Hamed

Der israelische Fernsehsender Kanal 14 berichtete am heutigen Montag, dass Tel Aviv darauf abzielt, die politische und militärische Instabilität in Syrien auszunutzen, um seine militärische Präsenz auf den Golanhöhen zu verstärken. Diese Maßnahme erfolgt im Rahmen der Bemühungen Israels, seine strategischen Interessen in der Region angesichts der sich rasch entwickelnden Situation im Inneren Syriens zu sichern.

Laut des Senders könnte die israelische Armee, sollte sich herausstellen, dass das neue Regime in Syrien feindselig ist und eine Bedrohung darstellt, für längere Zeit in der Pufferzone bleiben. Diese Zone hat für Israel eine strategische Bedeutung, vor allem, wenn die Unruhen in Syrien andauern. Die Besetzung des Berges Hermon (Dschabal asch-Scheich) stellt dabei einen weitreichenden Schritt dar, da die israelischen Streitkräfte rund 14 Kilometer tief ins syrische Gebiet vorgedrungen sind. Diese Entwicklungen deuten auf eine erhebliche Eskalation der israelischen Militäraktivitäten an der syrischen Grenze hin.

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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