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Freiheit, Hoffnung und die syrische Identität

Nach dem Sturz des Assad-Regimes feiern Syrer*innen in Syrien ebenso wie im Exil. Das Ende der Diktatur verleiht Hoffnung auf eine Zukunft der Freiheit und Demokratie, ohne Angst vor politischer Repression

Fotograf*in: Nasser Alzayed

Heute ist der erste Tag für Syrien ohne die Assad-Familie. Eine Nacht ohne Angst vor dem Geheimdienst, ohne Angst vor der Wand. Meine Eltern sagten mir immer: „Sprich nicht über Politik, denn die Wände haben Ohren.“ Das bedeutete, dass der Geheimdienst hören würde, was man sagt.

Gestern war ich bei einer Demonstration in Hamburg, um zu feiern, dass die Syrer*innen zu ihren Kindern zurückkehren und dass Assad gestürzt ist. In jeder Stadt, in der Menschen aus Syrien leben, wurden ähnliche Demonstrationen organisiert. Viele Syrer*innen im Exil haben sich gemeinsam mit denen in Syrien gefreut.

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. “Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. “Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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