Zehn palästinensische Autor*innen beschreiben in „Ich bin hier, bin nicht tot, noch nicht“ in Poesie und Prosa Stimmungen, Gedanken, Hoffnung, Verzweiflung, Träume, Ängste, Resignation. Sie schreiben gegen das Vergessen und gegen den prägenden Satz von Golda Meir „Es gibt kein palästinensisches Volk.“
Aus objektiver so wie aus subjektiver Sicht kann man sich als Leser einfühlen, mitfühlen und die Zermürbung durch permanente Entwürdigung zutiefst nachempfinden. Zumindest im deutschen Grundgesetz heißt es „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen, ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
Salam,
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