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salam und privet

Ein dystopisches Deutschland im Jahr 2040

Deutschland im Jahr 2040: In einer dystopischen Zukunft ist das einstige Land der Freiheit und Vielfalt von rechtsradikalen Mächten geprägt und die Demokratie nur noch eine verblassende Erinnerung. “salam & privet”-Autorin Lina schreibt über die existenzielle Frage, ob es in dieser verlorenen Heimat noch Hoffnung auf Veränderung gibt – oder ob woanders ein Neuanfang gewagt werden sollte

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Wir sind nicht gleich

In einem kleinen, kaum besuchten Café saßen sich zwei Männer gegenüber. Der eine, ein junger Geflüchteter, hielt die Tasse mit beiden Händen fest umklammert, als wollte er sich an der Wärme festhalten. Sein Gegenüber, ein schweigsamer älterer Mann mit grimmigem Gesichtsausdruck, starrte ihn an, ohne ein Wort zu sagen. Der Jüngere von den beiden begann zu sprechen, seine Stimme leise, aber klar: „Wir sind nicht gleich, weil ich meinen Nachnamen falsch ausspreche, damit du ihn verstehst.“ Er sah, wie der Mann ihm gegenüber mit einer Augenbraue zuckte, blieb aber ungerührt.

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Der Arbeitsmarkt und ich

Diskriminierende Äußerungen bei der Jobsuche sind kein Ding der Vergangenheit. Auch Lina hat damit ihre leidlichen Erfahrungen gemacht, wie sie in dieser Folge von Salam und Privet schreibt.

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Wie Orte uns verändern

Können Orte nicht nur unser Gefühlswesen, sondern auch unser Erscheinungsbild verändern? Dieser Frage geht Lina in dieser Ausgabe ihrer Kolumne „Salam und Privet“ nach.

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