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6 Empfehlungen zum Thema Rassismus gegen Sinti*zze und Rom*nja

Als Sinti*zze und Rom*nja gelesene Menschen werden seit Jahrhunderten stigmatisiert und diskriminiert. Da diese Debatte weder in der Gesellschaft noch medial besonders viel Aufmerksamkeit bekommen hat, sind viele Menschen nicht oder nur unzureichend aufgeklärt. Um Rassismus gegenüber Sinti*zze und Rom*nja zu bekämpfen, sind Sichtbarkeit und umfassende Aufklärung von zentraler Bedeutung. Im Folgenden findest du verschiedene Empfehlungen, um dich mit dem Thema tiefer außeinanderzusetzen.

Fotograf*in: Melissa S. | Amaroforo.de

1. Seminar-Empfehlung in Hamburg: Zwischen Diskriminierung und Empowerment – Sinti*zze und Rom*nja in Hamburg

Zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung und der Diakonie in Hamburg findet von Montag, den 7. Oktober bis Freitag, den 11. Oktober 2024 ein Seminar über Sinti*zze und Rom*nja in Hamburg statt, das auch als Bildungsurlaub subventioniert wird. Sinti*zze und Rom*nja bildet eine vielfältige Gemeinschaft, die aus unterschiedlichen Regionen und Herkunftsgeschichte nach Deutschland gekommen ist. Dennoch haben viele eines gemeinsam: sie werden systematisch benachteiligt und von der Mehrheitsgesellschaft ausgegrenzt. In diesem Seminar geht es darum, die verschiedenen Lebensrealitäten abzubilden und kulturelle Orte von Sinti*zzen und Rom*nja Sichtbarkeit zu verleihen. Dabei wird mit Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über die Geschichte und Gegenwart von Sinti*zzen und Rom*nja gesprochen, um über diskriminierungsfreie Perspektiven für die Zukunft zu sprechen. 

 

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