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„Mein Onkel, den der Wind mitnahm“- eine wundersame Reise

Die wundersame Geschichte vom „Fliegenden Kurden“: Bachtyar Ali nimmt seine Lesenden aus der Sicht von Hauptfigur Djamschid auf eine wundersame Reise durch die Winde dieser Welt. Gestützt durch eine poetische Sprache, regt der Roman zum Träumen und Nachdenken an.

Fotograf*in: privat

Bachtyar Ali ist ein kurdisch-irakischer Schriftsteller, der seine Romane auf Sorani, einer kurdischen Sprache, schreibt. Seine traumhafte poetische Sprachumsetzung macht die Lektüre seiner Bücher zu einem sprachlichen Hochgenuss. Sie sind Solitäre in der Buchlandschaft. Seine Sprache ist leise, sich nicht in den Vordergrund drängend, nicht marktschreierisch. Er fabuliert im Stile orientalischer Märchenerzähler in scheherazadischen Bildern.

Djamschid, die tragende Person

Der Roman ist in Ich-Form geschrieben, von Salar, dessen Onkel Djamschid die tragende Person neben dem Element des Windes ist. Und wir als Lesende fliegen mit auf diese Reise als „blinde Passagiere“ wie auf einem fliegenden Teppich.

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Autorengruppe
Almut ist Jahrgang 1947, Sternzeichen Löwin. Sie hat fast 20 Jahre in Spanien gelebt. Zwei absolute Grundbedürfnisse: Lesen und Schreiben. Enge Beziehungen zu Ägypten und Äthiopien. An gesellschaftlichem Wandel und internationaler Politik interessiert.
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