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Wie sich die weltweite Hungerkrise verschärft

155 Millionen Menschen leben aktuell in extremer Hungersnot, 20 Millionen mehr als noch vor nur einem Jahr. Die aktuelle Lage hat sich dabei durch andauernde bewaffnete Konflikte, die voranschreitende Klimakrise und Folgen der COVID-19-Pandemie drastisch verschlechtert. Wie genau diese multiplen Krisen zusammenhängen und wieso aktuelle Hungerkrisen noch tödlicher sind als das Coronavirus, beleuchtet ein aktueller Report der Hilfsorganisation Oxfam. 

Frauen tragen Lebensmittel in einem Flüchtlingscamp in Uganda, Hungerkrise
Fotograf*in: ninno jackjr on unsplash

Das “Hunger-Virus”

 

Während große Teile des globalen Nordens ihre Bevölkerung mit Impfstoffen versorgen können und das alltägliche Leben gerade langsam wieder in alte Bahnen zurückkehrt, werden sich große Teile der Welt noch lange nicht von dem Virus und dessen Konsequenzen erholen können. Im Gegenteil: Aus einer neuen Publikation der Hilfsorganisation Oxfam geht hervor, dass sich durch die Pandemie nicht nur soziale Ungleichheiten verstärken und Menschen ihre Heimat verlassen müssen, sondern auch, dass sich die weltweite Hungerkrise dramatisch verschlimmert hat.

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Louisa Pröschel
Louisa hat Politikwissenschaft an der Universität Hamburg studiert und arbeitet als Werkstudentin am Leibniz-Institut für Medienforschung. Bei kohero möchte sie ihre Forscherinnenbrille absetzen und sich dem Handwerk Journalismus widmen, um mit Menschen über wichtige gesellschaftspolitische Themen zu sprechen und zu schreiben.
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