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Für Flucht, Schmerz und Hoffnung Worte finden

Worte und Geschichten helfen dabei, andere Perspektiven besser zu sehen und zu verstehen. Deswegen stellen wir dir hier mit Buchtipps regelmäßig Geschichten von oder über Menschen mit Fluchterfahrungen vor, die neue Blickwinkel auf unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben eröffnen. Diesmal tauchen wir in die ganz persönlichen Erlebnisse und Sichtweisen von Geflüchteten ab. In diesen Romanen und autobiographischen Erzählungen berichten die Autor*innen von Flucht, Heimweh, Hoffnung und dem Ankommen in Deutschland.

Rauda Al-Taha: “Die Geschichte einer Flucht. Von Raqqa nach Celle”

Rauda Al-Taha erzählt auf 110 Seiten ihre ganz persönliche Geschichte von Flucht, Verlust und Ankommen. Die Syrerin ist  2013 mit ihren drei Kindern und ihrem Mann aus Raqqa (Syrien) geflohen und lebt seit 2015 in Celle.

Viel zu oft werden Geflüchtete nur als eine anonyme Masse wahrgenommen und nicht als Individuum mit ganz eigenen Geschichte. Immer noch gibt es viel zu wenige Geschichten und Erzählungen, geschrieben von Geflüchteten selbst. Deswegen haben die niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, und die Celler Stadträtin für Soziales und Kultur, Susanne McDowell, Rauda Al-Taha dabei unterstützt ihre Erfahrungen niederzuschreiben und zu veröffentlichen.

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Anna hat American Studies und Französisch in Mainz, Dijon und Sherbrooke (Québec) studiert. Sie liebt es zu reisen und neue Kulturen zu entdecken. Neben ihrem großen Interesse für interkulturelle Themen, begleitet sie schon immer eine Leidenschaft fürs Schreiben. „Es ist mein Wunsch, gesellschaftlich und kulturell relevante Themen aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und die Geschichten von Menschen sichtbar zu machen, die wirklich etwas zu erzählen haben.“
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