Salam, melde dich KOSTENLOS an, um den vollständigen Text zu lesen.
Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de
In einer pluralistischen und multikulturellen Gesellschaft wird mit Recht die Forderung erhoben: Es müssten alle Kulturen mit ihren Traditionen und Lebensarten gleichwertig und mit gleicher Aufmerksamkeit behandelt und gewürdigt werden. Erst dann könne statt von Assimilation und Ausgrenzung von Integration und Teilhabe gesprochen werden. Diese Auffassung vertreten viele, die die Weltoffenheit und Diversität per se gut heißen. Und sie scheint in einer Demokratie so einleuchtend, dass sie gar nicht thematisiert zu werden bräuchte. Nun stellt sich die Frage, mit der sich der nachfolgende Beitrag beschäftigt: Darf es überhaupt in einer pluralistischen Gesellschaft eine dominante Kultur geben? Wenn ja, was wäre zu unternehmen, dass alle Menschen, egal welcher Kultur sie sich zugehörig fühlen oder zuordnen, in ihren Grundrechten nicht verletzt werden und teilhaben können?
Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de
Über fundraisingbox kannst du ganz einfach einen beliebigen Betrag spenden.