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Molekularküche, schon einmal ausprobiert?

Heute berichtet euch Eugenia über die Molekulargastronomie und eröffnet das Thema mit einem Zitat von einem ungarisch-britischen Physiker und Hobbykoch Nicholas Kurti:
„I think it is a sad reflection on our civilisation that while we can and do measure the temperature in the atmosphere of Venus, we do not know what goes on inside our souffles.“

Der_Koch_Alchemist

Die Molekularküche

Das Zitat bedeutet, dass wir heutzutage mehr über die Venus Temperaturen wissen, als über das, was mit unseren Soufflee im Ofen passiert. Wikipedia erklärt uns, dass „die angewandte Molekularküche Erkenntnisse aus der modernen Lebensmitteltechnologie nutzt, um Gerichte mit völlig neuartigen Eigenschaften zu erzeugen, wie zum Beispiel Schäume/Mousses, Airs, warme Gelees, heißes „Eis“, Bonbons aus Olivenöl oder „Kaviar“ aus Melonen.

Durch die überraschenden Kombinationen von Aromen, süß und salzig, Temperaturen und Texturen sind diese Gerichte zugleich „Schule der Wahrnehmung“ und nähern sich den Methoden der modernen Kunst. Genutzt werden in der molekular inspirierten Küche verschiedene Geräte und Methoden, die aus dem Labor stammen: Das temperaturkontrollierte Wasserbad, das Vakuumgaren und das Niedrigtemperaturgaren. Häufig verwendet werden auch Rotationsverdampfer zur Herstellung von Extrakten, Aromasalzen und Destillaten sowie eine Kühlung mit Trockeneis oder flüssigem Stickstoff, Homogenisator, Zentrifugen und Gefriertrocknungsanlage.“

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