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Die Lage in Idlib, der Türkei und Griechenland – ein Überblick

Ende Februar drängten die Berichte von Geflüchteten an der türkisch-griechischen Landgrenze die Themen Flucht nach Europa sowie die Situation in Griechenland plötzlich wieder in den Fokus und auf unsere Facebook und Twitter Timelines. Aber wie kam diese Situation zustande? Wie passt die Entscheidung der türkischen Regierung, Geflüchtete nicht an der Ausreise zu hindern, mit dem EU-Türkei Deal zusammen? Was hat das Ganze mit der Region Idlib in Syrien zu tun? Und warum sorgen sich alle um Griechenland? 

Foto: Phil Botha on Unsplash

Wir haben hier Hintergrundberichte sowie Kommentare zu den Themenschwerpunkten Idlib, die Lage an der türkisch-griechischen Grenze, den EU-Türkei Deal sowie zu den Umständen auf den griechischen Inseln gesammelt. Dabei ist uns, als Mitgliedern der Redaktion im Flüchtling-Magazin, natürlich bewusst, dass alle diese Themen überaus komplex sind und sich täglich weiterentwickeln. Dennoch möchten wir mit dieser Artikelsammlung einen Anfang machen – vielleicht hilft es euch, unseren Leser*innen, einen Überblick zu gewinnen. Und vielleicht können wir gemeinsam den Gefühlen der Angst, der Überforderung oder sogar der Hilflosigkeit entgegenwirken!

Thema: Idlib, Syrien

Die neuesten Entwicklungen in der Region Idlib in Syrien sind natürlich nur im Kontext des seit 2011 wütenden Syrien-Krieges zu verstehen. Mit einzelnen Artikeln einen vollständigen Überblick über diesen Krieg, die Ursprünge und die täglichen Entwicklungen zu geben, ist für uns nicht machbar… Wir können aber z.B. auf das Buch Der Syrien Krieg: Lösung eines Weltkonflikts von der Autorin und Journalistin Kristin Helberg hinweisen.

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Lilly Murmann
Lilly engagiert sich seit 2016 für verschiedene Hamburger Projekte im Bereich der Geflüchtetenhilfe. Bei kohero wirkt sie seit 2018 mit, anfangs im social Media Team und seit 2019 auch im Team Spenden & Partnerschaften. Mitte 2022 absolvierte sie an der Universität Hamburg ihren Master im Bereich Public & Nonprofit Studien. „Ich mache beim kohero Magazin mit weil ich den partizipativen und nachhaltigen Ansatz des Magazins sehr gut finde. Wir alle sitzen sprichwörtlich im gleichen Boot – also wir leben mit- und nebeneinander, daher finde ich es wichtig, mehr über die diversen Lebenswege von Menschen in unserer Gesellschaft zu erfahren. Gleichzeitig sehe ich auch ganz klar den positiven Impact, den kohero für Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrungen erzielt, und möchte dazu beitragen, dass dieser weiter wachsen kann!
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