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Von Damaskus an den Bankschalter in Deutschland

Fast hätte er aufgegeben. Mohanad Sinjab ist dreißig Jahre alt. 2015 kam er nach Deutschland. Eine beschwerliche Flucht. Er war einer von den vielen auf den Booten, die das Mittelmeer kreuzten. Der junge Mann mag die Planbarkeit, sein Ziel war immer ein abgesichertes Leben.

Carola Schede mit Mohanad Sinjab (Mitte) und Vorstandssprecher Nobert Philip in der Volksbank Wilhelmshaven

Er hatte klare Ziele: eine eigene Familie, ein Haus, ein Auto vor der Tür. Das war seine Vorstellung von Glück. Jetzt mit 30 Jahren hätte er sich hochgearbeitet. In der Bank. Fünf Jahre war er bis zu seiner Flucht schon auf einem guten Weg bei der Bank of Damaskus. Hat gut verdient. Kein Wunder – hat er doch einen hervorragenden Abschluss in „Internationalem Bankwesen“.
Doch dann kam der Krieg und die Flucht. Jetzt – nach fast drei Jahren in Deutschland – hat sich ein Ziel von ihm erfüllt. Mohanad Sinjab hat tatsächlich wieder eine Festanstellung. Und das in seinem alten Beruf. Carola Schede hat den glücklichen Bankangestellten und seinen Chef getroffen und das Gespräch festgehalten.

Radio-Beitrag von Carola Schede

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