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5 Medientipps, um palästinensische Perspektiven kennenzulernen

In diesem Beitrag findest du fünf Tipps für Medien, die die palästinensische Perspektive aufzeigen. Es handelt sich um Essays, Dokumentar- und Spielfilme.

Fotograf*in: Nour Tayeh auf unsplash

Die Situation im Gazastreifen im Besonderen spitzt sich immer weiter zu. Gleichzeitig gibt es viel Unwissenheit darüber, warum es in der Region immer wieder zu Krieg und Auseinandersetzungen kommt. Wie erleben Betroffene die Situation? Wir haben Filme und Essays gesammelt, um neue Perspektiven auf diese Themen zu ermöglichen.

Farha (2021)

Das historische Drama wurde von Darin J. Sallam, einer jordanischen Filmregisseurin und Autorin mit palästinensischen Wurzeln, geschrieben und inszeniert. Sie hat fünf preisgekrönte Kurzfilme gedreht, darunter: „Still Alive“, „The Dark Outside“ und „The Parrot“. „Farha“ ist ihr Langspielfilm-Debüt und ist seit dem 1. Dezember 2022 (auch auf Deutsch) auf Netflix zu finden. Der Film handelt vom palästinensischen Trauma von 1948, der Nakba.

Salam,

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Ehdaa Hamadah ist 26 Jahre alt. Sie studiert Sozialökonomie an der Uni Hamburg. Sie interessiert sich für soziale Probleme, soziale Gleichheit und Frauenrechte.
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Ehdaa Hamadah ist 26 Jahre alt. Sie studiert Sozialökonomie an der Uni Hamburg. Sie interessiert sich für soziale Probleme, soziale Gleichheit und Frauenrechte.
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