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Gesundheit im Winter: Warum wir Vitamin D brauchen

Viele Stoffwechselprozesse im Körper werden durch Vitamin D direkt oder indirekt beeinflusst. Vitamin D-Mangel führt unter anderem zu Knochen-Aufbaustörung wie Rachitis, Knochenerweichung ( Osteomalazie), brüchige Knochen (Osteoporose), Gelenk- und Rückenschmerzen.

Krank durch Vitamin D-Mangel?

Zusätzlich ist nun auch erwiesen, dass Vitamin D viele andere Krankheiten und Mangelerscheinungen beeinflussen kann, z.B. Bluthochdruck, neurologische Störung, Depression (besonders im Winter), Alzheimer , Diabetes Typ I , Störung des Immunsystems mit der Folge der Anfälligkeit für Allergie , Erkältung und Krebserkrankung und vieles mehr. Fest steht: Wer zu wenig Vitamin D bekommt wird auf Dauer krank!

Vitamin D ist kein klassisches Vitamin, denn es wird nicht nur über die Nahrung aufgenommen. Vitamin D entsteht im Körper, indem durch Sonneneinstrahlung (UVB-Strahlen) in der Haut eine inaktive Vorstufe aktiviert wird und erst danach dem Körper zur Verfügung steht.
Bis zu 90% des Vitamin D-Bedarfs sollte auf diese Weise gebildet werden. Nur etwa 5 bis 10% des benötigten Vitamin D wird über die Nahrung aufgenommen. Vorausgesetzt, man isst regelmäßig fetten Fisch, Butter, Milch, Eier und Käse.

Die häufigsten Gründe für einen Vitamin D-Mangel sind:

Wie erkennt man einen Vitamin D-Mangel?

Anfangssymptome sind

Wie kann man mit Vitamin D zur Gesundheit beitragen?

Vor allem durch Sonnenbestrahlung, wobei ein Großteil der Haut über einen bestimmten Zeitraum der Sonne ausgesetzt werden sollte. Oder durch die Einnahme durch Nahrungsmittel bzw. Vitamin D Ergänzung-Präparate

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